"Leuchthalsband Hund" - darum ist es so wichtig

"Leuchthalsband Hund" - darum ist es so wichtig

Nicht jeder geht gern im Dunkeln Gassi. Im Winterhalbjahr ist das kaum zu vermeiden - die Tage sind kurz, und der Hund muss ja raus. Ein Spaziergang unterm Sternenhimmel kann auch durchaus idyllisch sein! Damit es nicht zu unangenehmen Zwischenfällen kommt, sollten Sie aber auf Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Hundes achten. Mit einer reflektierenden Weste werden Sie besser gesehen. Und mit einem Leuchthalsband Hund haben Sie und andere Ihren vierbeinigen Freund stets im Blick.

Jake mit Leuchthalsband Hund
Es gibt heute glücklicherweise eine Vielzahl an Hilfsmitteln, mit denen Sie ihren Hund in der Dunkelheit sichtbar machen können. Die Notwendigkeit liegt auf der Hand: Selbst auf beleuchteten Wegen ist ein Hund mit dunklem Fell schlecht zu sehen. Sie selbst können ihn leicht aus dem Blickfeld verlieren, wenn Sie ihn von der Leine lassen. Noch mehr erschrecken sich andere, wenn er plötzlich vor ihnen auftaucht. Radfahrer und Autofahrer können möglicherweise gar nicht schnell genug bremsen.

Welche Möglichkeiten gibt es heute, den Hund besser sichtbar zu machen?

  • Reflektierendes Halsband, Hundegeschirr oder -mantel. Diese haben den Vorteil, dass sie keinen Strom brauchen. Sie wirken jedoch nur, wenn es noch eine Lichtquelle gibt - Straßenbeleuchtung, Autoverkehr oder zumindest eine Taschenlampe, mit der man den Hund anleuchten kann.
  • LED-Anhänger. Diese haben den Vorteil, dass sie auch selbst leuchten und sich einfach an das gewöhnliche Halsband anhängen lassen. Es gibt batteriebetriebene und wiederaufladbare Modelle. Damit ist der Hund jedoch in der Regel nur von vorn zu erkennen - von hinten ist das Licht verdeckt
  • Hundehalsband LED. Dabei gibt zwei verschiedene Sorten: Solche, die nur leuchten und zusätzlich zum gewöhnlichen Halsband oder Geschirr getragen werden, und solche, an die eine Leine angekoppelt werden kann. Ein solches Leuchthalsband Hund bietet die beste Sichtbarkeit rundum und unabhängig von anderen Lichtquellen. Auch auf dem dunklen Feldweg ist der Fellfreund so immer erkennbar. Es gibt Modelle mit Batterien und solche, die sich per USB wieder aufladen lassen. Sie unterscheiden sich außerdem in der Leuchtkraft und -dauer.

Leuchthalsband Hund: Worauf sollten Sie bei der Anschaffung achten?

Wie finden Sie unter den vielen Produkten ein geeignetes Leuchthalsband Hund? Folgende Bedingungen sollten erfüllt sein:
  • geschützt vor Spritz- und Regenwasser, damit es auch bei schlechtem Wetter funktioniert
  • breit genug, damit es nicht einfach im Fell verschwindet
  • ausreichende Leuchtstärke- und dauer
  • ausreichende Größe und Tragekomfort

Die Hundehalsband LED gibt es in verschiedenen Farben. Haben Sie mehrere Hunde, können Sie für jeden eine eigene Farbe wählen und wissen dann auch genau, wer gerade wo ist! Die meisten Modelle verfügen sowohl über Blink- als auch über Dauerlicht. Viele Hundebesitzer - und Hunde - bevorzugen Dauerlicht. Ein personalisiertes Leuchthalsband Hund ist übrigens auch ein gutes Geschenk für andere Hundebesitzer.

Chico mit Leuchthalsband Hund

Sicher durch den Winter

Hundeaugen können das Restlicht besser ausnutzen als Menschen. Hunde orientieren sich außerdem noch mehr über ihr Gehör und ihren Geruchssinn. Einem Hund macht Dunkelheit deshalb in der Regel weniger Probleme als vielen Menschen. Gehen Sie mit ihrem Hund durch einen unbeleuchteten Park oder Feldweg, ist es aber sinnvoll, eine Taschenlampe oder Stirnlampe dabei zu haben, sodass Sie im Notfall die Umgebung ausleuchten können - zum Beispiel, wenn Ihr Hund sich in einem Busch verhängt und Sie querfeldein gehen müssen.

Viele haben ihren Hund im Dunkeln häufiger an der Leine, weil es schlechter zu kontrollieren ist, was er tut und wem er begegnet. Eine fünf Meter lange Flexi-Leine ist für andere Passanten im Dunkeln aber nicht zu sehen - trotz Hundehalsband LED. Achten Sie deshalb darauf, dass niemand versehentlich über Ihre Hundeleine stolpert. Selbstverständlich gibt es auch schon beleuchtete Hundeleinen - ob Sie das wirklich brauchen, wissen Sie am besten.

Zurück zum Blog